Startseite

Susanne Hacker

Verhaltenstherapie
Tanz – Soziotherapie

Psychotherapie hilft, um wieder in Balance zu kommen. Ziel ist es, Fähigkeiten zu erlernen oder wiederzuerwecken um das eigene Leben (wieder) freier und selbstbestimmter gestalten zu können.


Verhaltenstherapie befindet sich in ständiger Weiterentwicklung und gilt als eine am besten abgesichterte Form von Psychotherapie. Bei vielen Störungen ist sie die Methode der ersten Wahl – insbesondere bei Angst- und Panikstörung sogar vor einer medikamentösen Therapie.

Bild einer Steinmauer, mit Steinen in Form eines Sessels
  • Zwangserkrankungen
  • Depressionen und Anpassungsstörungen
  • Stress und Burnout
  • Angsterkrankungen und Panikstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • posttraumatische Belastungsstörungen
  • Essstörungen
  • psychosomatische Störungen
  • Störungen des Sozialverhaltens
  • psychotische Erkrankungen
  • Konflikte und Partnerschaftsprobleme
  1. Im Erstgespräch entscheiden wir gemeinsam, ob wir zusammenarbeiten können und ob eine Therapie bei mir die richtige Wahl für Sie ist.
  2. In den ersten Schritten analysieren wir in gemeinsamen Gesprächen, wie es zu Ihren Problemen und aktuellen Beschwerden gekommen ist. Dabei wird ein Blick auf ihre Lebensgeschichte und Ereignisse geworfen.
  3. Durch das Verständnis für „Warum ich so geworden bin und warum ich so bin, wie ich bin“ werden bereits erste positive Veränderungen im Hier und Jetzt bewirkt. Im Verstehen der eigenen Vergangenheit können erste Impulse gesetzt werden um das eigene Verhalten zu überdenken und im „Heute“ positiv zu beeinflussen.
  4. Für die weitere Behandlung wird aus dem großen Werkzeugkoffer des verhaltenstherapeutischen Wissens ein individuelles effizientes Konzept erstellt, das sich mit Erkenntnissen und Methoden neuer Verfahren kombinieren lässt:
    • DBT und Skills
    • Schematherapie
    • Metakognitive Therapie
    • ACT
    • Achtsamkeitsbasierte Verfahren und Entspannung
    • körperorientierte Übungen
    • gerne nutze ich kreative Methoden aus der soziotherapeutischen Arbeit, wie z.B. Rollenspiele, Bühnenarbeit, Stuhl- oder (österreichisch besser verständlich als) Sesseldialoge, die in den neuen Verfahren der Verhaltenstherapie ebenso Einzug gefunden haben
  5. In therapeutischer Begleitung ist es z.B. möglich, neue Formen von erwünschtem Verhalten und Reaktionen auszuprobieren und zu üben, mit dem Ziel Probleme und Beschwerden zu verringern. Neue Lernerfahrungen – erklärbar durch Neubildung neuronaler Vernetzungen im Gehirn – wirken sich positiv auf die Wahrnehmung, das Denken und Fühlen aus. Schlussfolgernd: Problematische Verhaltensmuster, Denkweisen und Gefühle sind also auch wieder „verlernbar“ beziehungsweise können abtrainiert werden.
  6. Dabei möchte ich Sie gerne unterstützen

Die Arbeit an persönlicher Veränderung ist nur möglich, wenn wir eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen können. Es ist mir wichtig, dass Sie sich in unserer Arbeit geschützt und gut aufgehoben fühlen. Die Balance zwischen Verstehen und Akzeptanz auf der einen, Ermutigung und Unterstützung auf der anderen Seite, aber auch Herausforderung und Aufzeigen von Diskrepanzen soll Ihnen einen Weg zu Ihren persönlichen Ziele ermöglichen.